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World of Warcraft: Addons automatisch aktualisieren

Robert Fliegel

Robert Fliegel

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Seit wenigen Stunden ist World of Warcraft-Patch 3.3 Der Fall des Lichkönigs online.  In diesem letztem großen WoW-Patch vor der nächsten Erweiterung Catacylsm endet eine in Warcraft III begonnene Geschichte: Dort spielte man den Paladin Arthas, der durch das magische Schwert Frostgram zum König einer untoten Armee wurde. In Patch 3.3 nehmen es Horde und Allianz in einer neuen Raid-Instanz – Eiskronenzitadelle genannt – mit Arthas dem Lichkönigs selbst auf.

Zunächst muss man sich aber mit den üblichen Problemen eines Patch-Days herumzuschlagen. Neben Bugs, Warteschlangen und Lag sind dies vor allem die nicht mehr kompatiblen Addons oder Plugins. Entweder bringt man die Addons manuell auf den neuesten Stand oder man greift, viel einfacher, zur automatischen Hilfe.

Updates für Addons wie QuestHelper, DeadlyBossMods, Atlasloot Enhanced und unzählige mehr kann man natürlich per Hand zusammen sammeln, entpacken und in das richtige Unterverzeichnis des Spiele-Ordners kopieren. Ein eher nerviges Unterfangen. Wer es einfacher mag, greift zum Curse Client.

Diese kostenlose Software überprüft, ob es neue Versionen der installierten WoW-Addons gibt, lädt diese per Mausklick auf den Rechner und packt die kleinen Helfer gleich an den richtigen Ort. Auch neue Plugins findet und installiert man mit dem Curse Client. Als Nutzer der kostenlosen Version muss man mit einigen Einschränkungen leben. So lädt die Software beispielsweise immer nur zwei Addons gleichzeitig herunter. Einfacher als per Hand ist das jedoch allemal.

Nicht für alle der WoW-Erweiterungen gibt es jedoch immer eine aktuelle Version. Diese können theoretisch trotzdem funktioneren, aber auch Probleme bereiten. Wer das ausprobieren will, sollte nicht vergessen, in der Addon-Verwaltung des Login-Bildschirms den Punkt Veraltete Addons laden zu mit einem Häkchen zu versehen.

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