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Was ist eigentlich ein Action-Spiel?

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

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Es gibt viele Spiele für PC und Konsole. Aber was verbirgt sich hinter den nicht immer ganz offensichtlichen Beschreibungen der Hersteller? In unserer Serie klären wir, was es mit Action, Strategie, Arcade, Puzzle, Rollenspielen oder anderen Genres auf sich hat. Diesmal steht das Actionspiel im Mittelpunkt.

Von rauchenden Colts bis zu wilden Verfolgungsjagden: Action oder Aktion stehen für Handlung. Es geht bei diesem Genre um Handfestes. In Echtzeit müssen Spieler mit schnellen Reaktionen Geschick beweisen. Oder anders ausgedrückt: Man krempelt die Ärmel hoch und vermöbelt Gegner oder nimmt sie mit Pistolen und Gewehren aufs Korn. Typische Vertreter von Actionspielen sind:

Shooter

Die bekanntesten Actionspiele sind Shooter. Aus der Perspektive seiner eigenen Spielfigur läuft man durch räumliche Welten und kämpft mit verschiedenen Waffen gegen Feinde. Diesem Blickwinkel verdanken solche Spiele auch die Namen Ego-Shooter oder First-Person-Shooter (FPS). Aufgrund der oft gewalttätigen Inhalte sind Shooter immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Counterstrike, Battlefield oder Modern Warfare.

Beat ’em up

Beat ’em up ist die verkürzte englische Schreibweise für Beat them up – Schlagt sie zusammen. Dahinter verbergen sich Kampfspiele, in denen man Gegner verprügelt.

Gangster- und Abenteuerspiele

Häufig verbinden Spielehersteller Elemente miteinander. Beispielsweise enthält die Gangsterreihe Grand Theft Auto oder auch Mafia II neben Shooter-typischen Einlagen auch Faustkämpfe oder Bestandteile von Rennspielen. Die Grenzen lassen sich nicht immer eindeutig ziehen, gewisse Überschneidungen gehören dazu und machen Spiele interessanter.

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Jan-Hendrik Fleischer

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