Werbung

Artikel

Videos mit Free Video Dub blitzschnell schneiden

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

  • Aktualisiert:

Werbung in der Fernsehaufnahme ist einfach nur lästig. Auch heruntergeladene YouTube-Clips möchte man mitunter etwas stutzen. Wir zeigen in diesem Tutorial Schritt für Schritt, wie Sie mit kostenloser Software blitzschnell unerwünschte Szenen aus Videos entfernen und das Resultat ohne Qualitätsverlust speichern.

1. Schnittprogramm herunterladen

Für den schnellen Videoschnitt eignet sich Free Video Dub wegen seiner aufgeräumten Benutzeroberfläche. Schnitt und Trimmen erledigt die Freeware zügig und ohne die Qualität minderndes Rendern. Free Video Dub öffnet von AVI über MPG, WMV, MKV, QuickTime bis zu Transportstreams (TS) oder DVR-MS praktisch alle gebräuchlichen Videoformate. Sie können das Programm hier kostenlos herunterladen.

2. Video importieren

Zunächst importieren Sie ein Video in Free Video Dub. Sie können Videos direkt mit der Maus auf die Programmoberfläche ziehen oder über den Menüpunkt Eingabedatei auf Ihrer Festplatte nach dem gewünschten Clip suchen.

3. Schnitte setzen

Unterhalb der Videovorschau sehen Sie einen Schieberegler, mit dem Sie die gewünschte Stelle im Video suchen. Mit den Tasten STRG-Links oder STRG-Rechts verfeinern Sie Ihren Schnittpunkt annähernd auf das Bild genau.

Mit Klick auf den Knopf Links kürzen oder per Taste N markieren Sie den Startpunkt und mit Klick auf Rechts kürzen oder per Taste M den Endpunkt Ihrer Auswahl. Den blau markierten Bereich löschen Sie anschließend mit Klick auf das Kreuz. Alternativ drücken Sie die Taste DEL/ENTF.

Möchten Sie mehrere Szenen entfernen, wiederholen Sie den Vorgang. Sind Sie dagegen mit Ihrem Schnitt unzufrieden, können Sie die Aktion über den Knopf Rückgängig oder mit der Tastenkombination STRG-Z zurücksetzen.

4. Video speichern

Über den Befehl Video speichern schreiben Sie das fertig geschnittene Video auf die Festplatte. Der Export erfolgt ohne Qualitätsverlust.

Mehr Tutorials lesen

Jan-Hendrik Fleischer

Jan-Hendrik Fleischer

Editorialrichtlinien