Brick-Force vereint Minecraft-Elemente und Shooter-Action. Damit auch Anfänger schnell den ersten Brick-Shot landen, zeigen wir die zehn besten Tipps zum Einstieg.
1. Am besten unsichtbar sein
Grundsätzlich gilt: Wer später gesehen wird, lebt länger. Deshalb versuchst Du am besten, möglichst unsichtbar zu sein. Bunte Outfits helfen dabei wenig.
2. Große, offene Karte mit Aussichtspunkten? Scharfschützen ran!
Manche Karten sind für Scharfschützen wie gemacht – auf großen, offenen Karten erledigst Du Gegner reihenweise. Dazu suchst Du einen erhöhten Punkt, der am besten schwer zugänglich ist. Gute Plätze findest Du zum Beispiel auf den Maps Sniperhill oder Teamhill. Voraussetzung: Eine ruhige Hand und das entsprechende Gewehr.
Bei dem Standard-Gewehr genügen Reichweite und Genauigkeit nicht, die Boa 20 etwa liefert da schon bessere Ergebnisse. Eine deutsche Übersicht zu Waffen gibt es im inoffiziellen deutschsprachigen Wiki; eine komplette Zusammenstellung auf Englisch im offiziellen Brick-Force Wiki.
Obenauf wartet unser Gegner auf Futter für sein Scharfschützengewehr.
3. Waffe mit kurzer Reichweite? Auf in die Katakomben und Deckung suchen!
Auf Karten mit vielen engen Gängen und kleinen Flächen wie Sky Bridge, Colonie, Subway oder Dusty bieten sich dagegen starke Waffen mit kleiner Reichweite an. Vor allem für Anfänger, die kein Geld ausgeben wollen, eine gute Alternative.
Auf dem offenen Feld versteckst Du dich dagegen hinter jeder Deckung, um Snipern das Spiel zu verderben.
In engen Gängen haben starke Gewehre mit hoher Feuerrate einen Vorteil.
4. Waffen richtig benutzen: Anschleichen
Für alle Waffen mit normaler Reichweite gilt: Erst näher rankommen, dann schießen. Wer schnell schießt, verrät sich nur. Wenn Du aber von hinten auf den Gegner losgehst, hast Du den Kill sicher.
Noch fühlt sich unser Gegner sicher.
5. Granate zünden und nicht werfen
Ein Haufen Feinde und keine Chance? Granaten helfen. Das liebevolle Paket kann einige Feinde in den Tod reißen, allerdings sind Granaten nicht sehr zielsicher.
Wahrscheinlicher wird der Erfolg, wenn Du die Granate nicht wirfst, sondern einfach zündest und in die Feindesmasse läufst. Nach dem eigenen Ableben fällt dann auch die Granate in die ahnungslose Menge und explodiert.
Suizit mit Vorteilen – wir sprengen uns inmitten von Feinden in die Luft.
6. Richtig nachladen
Ist das Magazin leer, musst Du nachladen. Am besten aber nur, wenn Du alleine bist. Im Kampf wechselst Du zur Sekundärwaffe und gibst dem Gegner mit der Pistole den Rest.
7. Spawnschutz nutzen
Bist Du abgetreten, dann erscheinst Du an einer von mehreren zufällig ausgewählten Stellen auf der Karte wieder. Die ersten Sekunden nach dem Respawn bleibst Du unverwundbar und nutzt den Schutz am besten, um Gegner in der Nähe anzugreifen. Oder eine Granate wie in Tipp 5 höchstpersönlich abzuliefern.
8. Spawnpunkte meiden
Umgekehrt meidest Du die Spawnpunkte auch besser. Tief im Inneren des Feindlandes auf unverwundbare und wiederkehrende Gegner warten – nicht so schlau. Die Ecke dahinter bietet sich da schon mehr an.
Jetzt erstmal warten und anschleichen. Schießen bringt hier nichts.
9. Baufehler und Geheimgänge nutzen
Viele Brick-Force-Architekten haben ihren Karten geheime Gänge spendiert. Andere vergessen einfach ein paar Klötzchen an entscheidenden Stellen. Die Gelegenheiten solltest Du für Überraschungsangriffe nutzen. Auch als Sniper kommst Du so zu vorteilhaften Stellen.
Die Brücke über den Graben ist Pulver. Wir finden einen Tunnel ins Feindlager – Überraschung!
10. Mit leichten Waffen ist man schneller
Bei schweren Waffen mutiert das Laufen zur lahmen Wanderung. Vor allem bei Verfolgungen von unachtsamen Gegnern wechselst Du deshalb zur Pistole bis Du nah genug dran bist.