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Morphing-Effekte mit dem kostenlosen FotoMorph

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

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Als Michael Jackson 1991 das Video zu Black or White veröffentlichte, ging ein Raunen um den Erdball. Erstmals gelang es, so genannte Morphing-Effekte im großen Stil einzusetzen. Beim Morphing werden zwischen zwei Einzelbildern Zwischenübergänge berechnet. Im Gegensatz zur herkömmlichen Blende im Film wird beim Morphing durch gezieltes Verzerren ein Bild in ein anderes überführt. Ziel ist ein möglichst realistischer, fliesender Übergang.

Create morphing effects with your photos

Mit der kostenlosen Software FotoMorph erstellen auch ungeübte Anwender in nur wenigen Schritten eindrucksvolle Morphing-Bilder. Entscheidend für ein gutes Ergebnis ist das Ausgangsmaterial. Die beiden zu morphenden Bilder sollten ungefähr die selbe Größe haben und die Objekte oder Personen sollten sich an der möglichst selben Stelle innerhalb der Aufnahme befinden.

Create morphing effects with your photos

In einem ersten Schritt lädt man die Bilder über die Programmoberfläche in die Freeware. Anschließend markiert man in FotoMorph auf den Digitalaufnahmen möglichst viele markante Stellen und Eckpunkte. Nach einem Klick auf die virtuelle Wiedergabetaste blendet FotoMorph die Fotos in mehreren Schritten ineinander über. Das war es dann auch schon.

FotoMorph speichert das Ergebnis in den Formaten GIF, SWF, HTML, AVI oder als selbstausführende EXE-Datei. Auf Wunsch versieht man die Bilder mit Text oder Musik und blendet einen der in der Software enthaltenen, farbigen Hintergründe ein.

Via OnSoftware

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