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Adventskalender 18. Dezember: Retter in der Datennot

Adventskalender 18. Dezember: Retter in der Datennot
Wolfgang Harbauer

Wolfgang Harbauer

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Haben Sie auch schon Mal Daten wie Fotos von der Kamera oder andere wichtige Dateien von einem USB-Stick gelöscht? Es passiert mir nicht oft, aber wenn, steigt erst einmal Panik in mir auf. Sind die Daten oder Bilder nun unwiederbringlich verloren? Zum Glück nicht. Die Software in unserem 15. Adventskalender-Türchen bringt Hilfe im Daten-Notfall. Recuva hat mir schon das ein oder andere Mal aus der Patsche geholfen.

Wie ein Zaubertrick

Was Recuva macht, wirkt auf den ersten Blick wie Zauberei. Daten, die ich zuvor von der Speicherkarte oder Festplatte gelöscht hatte, stellt die Freeware mit wenigen Klicks wieder her.

Doch wie funktioniert das? Ganz einfach: Wenn man unter Windows Daten wie Bilder, Musik, Videos oder Dokumente löscht, wird im Normalfall nur der entsprechende Eintrag im Master File Table – also in der Indextabelle – als “Gelöscht” markiert. Die Daten an sich bleiben auf dem Speicher erhalten, so lange sie nicht von anderen Daten überschrieben werden.

Retter der verlorenen Daten

Diesen Umstand macht sich Recuva zunutze. Hat man beispielsweise gerade ein Foto unbeabsichtigt von der Kamera gelöscht, lässt man Recuva die Karte scannen. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit findet die Software die verlorenen Daten und stellt das Bild mit einem Klick wieder her – genial. Ein praktischer Assistent führt mich dabei durch alle notwendigen Schritte.

Auch wenn man Recuva nicht alle Tage braucht, für mich gehört die Software auf jeden Windows-PC. Nutzen Sie die Magie von Recuva im Datennotfall. Nicht nur an Weihnachten.

Dem Autor Wolfgang Harbauer auf Twitter folgen.

Hier geht es zum gesamten Softonic Adventskalender.

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Recuva für Windows

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